Schon seit vielen Jahren erfreuen sich die Unternehmen in der Gaming-Branche an regelmäßig steigenden und hohen Umsätzen. Viele Kunden investieren viel Geld in das beliebte Hobby. Doch schon längst finanzieren sich viele Spiele nicht mehr nur über den klassischen Kauf eines Datenträgers oder einer Lizenz, hier stehen viele weitere Möglichkeiten für zusätzliche Einkünfte bereit. Wie genau dies funktioniert und welche Methoden hierbei am meisten Erfolg versprechen, zeigen wir Ihnen im Folgenden.
Bequeme Zahlungsmöglichkeiten dienen als Basis
Mit dem Internet entstanden auch viele neue Möglichkeiten zur bequemen und sicheren Bezahlung. Diese können nicht nur beim nächsten Einkauf im Lieblings-Shop genutzt werden, sondern spielen auch beim Gaming und den zusätzlichen Umsätzen eine zentrale Rolle. Denn: Je einfacherer und sicherer die Möglichkeiten zur Bezahlung im Internet ausfallen, desto höher fällt die Bereitschaft der Kunden zur Investition aus. Dies macht sich also langfristig mit höheren Umsätzen bemerkbar.
Die Kunden legen also großen Wert auf einen hohen Komfort und ein hohes Sicherheitsniveau bei einer Zahlung. Auch deshalb erfreut sich etwa das Online Casino PayPal Tropic einer großen Nachfrage. Hier können Ein- und Auszahlungen ganz bequem per PayPal erfolgen und dauern somit nur wenige Sekunden. Zu den besonders beliebten und bequemen Zahlungsmöglichkeiten im Internet gehören neben PayPal auch die Kreditkarte, Bezahlungen per Lastschrift oder per Sofortüberweisung. Diese unterscheiden sich mit Blick auf das hohe Sicherheitsniveau der Zahlungsmöglichkeiten kaum, hier kommt es also vornehmlich auf den persönlichen Geschmack an.
Regelmäßige neue Updates für mehr Umsatz im Alltag
Mittlerweile bringen die Entwickler unterschiedlicher Spiele immer wieder neue Inhalte auf den Markt, die meist als DLC (Downloadable Content) bezeichnet werden und im Laufe der Jahre zur Verfügung gestellt werden. Diese kosten in der Regel Geld und sorgen für regelmäßige Umsätze bei den Entwicklern. Dank attraktiver Konditionen und einem einfachen Hinzufügen der Inhalte zum eigentlichen Spiel werden die Kunden dazu animiert, die DLCs zu kaufen. Viele der Erweiterungen kosten etwa zehn bis 20 Euro und sind somit sehr günstig zu kaufen.
In-App-Käufe verleiten zum Geldausgeben
Ob bei Spielen oder bei Apps, die sogenannten In-App-Käufe spielen eine zentrale Rolle bei den Umsätzen der Entwickler. Diese Möglichkeiten zum einfachen Geldausgeben sind vor allem aus dem Bereich der Apps gut bekannt, kommen mittlerweile aber auch bei normalen Games zum Einsatz. Hier können einzelne Bestandteile einfach und bequem gekauft werden, an dieser Stelle kommen dann auch die bereits genannten Zahlungsmethoden zum Einsatz. In speziellen Shops können die verschiedenen Inhalte bequem angeschaut, verglichen und bequem bezahlt werden.
Allerdings werden gerade die In-App-Käufe vermehrt auch von kritischen Seiten aus betrachtet werden. Nicht selten setzen die Entwickler auf fragwürdige Methoden, um die Kunden zu einem Kauf zu verleiten. Dies kann etwa durch hohe Hürden beim Erreichen eines Ziels erfolgen, auch ausschließlich kaufbare Inhalte können die Umsätze durch die In-App-Käufe ankurbeln. Kunden und Nutzer haben es jedoch selbst in der Hand, ob das Geld ausgegeben wird. Immerhin gibt es zumindest auf mobilen Geräten die einfache Möglichkeit, In-App-Käufe zu sperren. Dieses Vorgehen empfiehlt sich vor allem in Haushalten mit Kindern. So können unerwartet hohe Ausgaben zuverlässig vermieden werden.