Ob Sie sich für ein W3-Professorengehalt in Deutschland oder ein Gastprofessorengehalt in Deutschland interessieren, es gibt viele Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst sollten Sie Ihren akademischen Hintergrund, Ihre Qualifikationen und Fähigkeiten berücksichtigen. Zweitens sollten Sie feststellen, ob Ihre Institution Leistungen anbietet, wie z. B. eine Krankenversicherung. Drittens sollten Sie die Lebenshaltungskosten in Ihrer Stadt oder Gemeinde berücksichtigen.
Akademische Ränge in Deutschland
Im Vergleich zu den USA sind die akademischen Ränge in Deutschland etwas anders. Während es in den USA ein Tenure-Track-System gibt, ist eine Professur in Deutschland eine Festanstellung. Die akademischen Ränge in Deutschland unterscheiden sich auch in Bezug auf das Arbeitsumfeld, das Gehalt und die Sozialleistungen von den USA.
Ein ordentlicher Professor in Deutschland ist ein Professor, der seit mindestens fünf Jahren eine Professur innehat. Er oder sie hat herausragende Leistungen und einen langjährigen Ruf bewiesen. Sie konnten exzellente Forschung und Lehre vorweisen, publizierten erfolgreich und erhielten ggf. eine Prämie für erfolgreiche Forschung. Die Gehälter für eine Professur in Deutschland sind fest und steigen nicht mit dem Alter.
Ein Juniorprofessor ist ein Professor, der noch nicht für eine ordentliche Professur qualifiziert ist. Der Titel „Juniorprofessor“ ist eine auf sechs Jahre befristete Professur für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die noch nicht habilitiert sind. Es wird erwartet, dass sie sich in späteren Jahren auf Professuren an anderen Universitäten bewerben.
Seniorprofessorengehalt in Deutschland
Je nachdem, wo Sie arbeiten, kann ein deutsches Professorengehalt zwischen 39.000 und 75.000 US-Dollar variieren. Dies ist eine große Bandbreite, die jedoch je nach Qualifikationsniveau und langjähriger Erfahrung variiert.
Zusätzlich zur Standardvergütung kann ein deutscher Professor auch mit Leistungsprämien rechnen. Diese können bis zu mehreren tausend Euro im Monat betragen. Daneben gibt es noch Familienbeihilfen und Selbstbehalte. In einigen Bundesländern können Sie eine kleine Berufungszulage beantragen.
Das durchschnittliche Gehalt eines Hochschullehrers in Deutschland beträgt 79.696 Euro pro Jahr. Die bestbezahlten Akademiker können jedoch mehr als 108.000 US-Dollar pro Jahr verdienen.
Der DHV (Deutscher Verband der Universitäten und Forschungseinrichtungen) bietet ein Gehaltsranking für Professoren an. Das Ranking basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, darunter die Höhe des Grundgehalts, Sonderzahlungen und Familienzulagen.
Vertretungsprofessor vs. Gastprofessor
Je nach Wohnort das W3-Professorengehalt in Deutschland zwischen 5.343 Euro und 7.578 Euro pro Monat liegen. Das ist angesichts der Lebensqualität in Deutschland nicht schlecht. Sie können auch Retentionszahlungen und Leistungsprämien erhalten.
Die neuen Erfahrungsstufen für Professoren ermöglichen es ihnen, nach fünf oder sieben Jahren zusätzliches Geld für ihre wissenschaftlichen Leistungen zu verdienen. Das aktuelle Gehaltsbarometer des DHV zeigt, dass sich die Lücke zwischen W2- und W1-Professuren schließt.
Es gibt viele Wege zur ordentlichen Professur in Deutschland. Neben dem typischen Tenure Track gibt es ein neues Programm, das es jungen Wissenschaftlern ermöglicht, sich bereits nach drei oder zwei Jahren für eine Professur zu qualifizieren.
Eine Professur basiert in der Regel auf Expertenwissen in ihrem Fachgebiet . Sie erhalten eine Festanstellung an ihrer Hochschule. Außerdem haben sie Anspruch auf eine Endgehaltsrente von 70 %. Sie werden nie gekündigt und genießen sechs Wochen plus Urlaub.
Variable leistungsabhängige Leistungen können zum Grundgehalt der W2-Vergütung hinzukommen
Je nach Bundesland Professorengehälter basieren in der Regel auf den Besoldungsgruppen W2, W3 und W4. In Sachsen wird nach erfolgreicher Zwischenevaluation eine zweite Note verliehen.
Vor 2002 orientierte sich die Besoldung von Juniorprofessoren an der C-Besoldungsgruppe. Anstelle des C-Lohns wurde der W-Lohn eingeführt. Mit der W-Gehaltsskala wurden Leistungsprämien eingeführt. Diese Prämien werden normalerweise auf Vorstandsebene gezahlt.
Der Grundbeitragssatz beträgt 14,6 % des Bruttoeinkommens des Mitarbeiters. Diese wird zu gleichen Teilen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt. Verdient der Arbeitnehmer einen bestimmten Betrag, kann er sich zwischen einer gesetzlichen oder privaten Versicherung entscheiden.
Arbeitgeber in Deutschland sind sozialversicherungspflichtig. Sie müssen Arbeitnehmern, die unterhaltsberechtigte Angehörige haben, Mutterschaftsurlaub gewähren. Außerdem müssen sie bis zu sechs Wochen Krankengeld anbieten. Diese sechs Wochen verlängern sich automatisch, wenn seit Beginn der ersten Krankschreibung des Arbeitnehmers ein Jahr vergangen ist.