Wenn Sie an den Namen Philipp Amthor denken, denken Sie vielleicht an einen jungen Politiker. Eine kürzliche Enthüllung seiner Verbindungen zu einem mysteriösen Handelsunternehmen hat jedoch eine enorme Debatte darüber ausgelöst, ob deutsche Politiker Lobbyarbeit für private Unternehmen betreiben.
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Amthor, der geboren wurde am 10. November 1992 in Torgelow, Mecklenburg-Vorpommern, arbeitet seit etwas mehr als einem Jahr für den Deutschen Bundestag. Er ist der jüngste Bundestagsabgeordnete. Außerdem kandidiert er für den CDU-Vorsitz in Mecklenburg-Vorpommern, der Ostsee-Heimat von Merkel.
Amthor träumte in jungen Jahren davon, Rechtsanwalt in Hamburg zu werden. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald und war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei White & Fall in Berlin. Doch nach seinem Eintritt in die CDU im Jahr 2008 entschied er sich für eine Karriere in der Politik.
Nach seinem Eintritt in die Partei wurde Amthor mit einem Sitz im Bundestag belohnt. Von 2018 bis 2021 war er Mitglied des Europaausschusses. Seit seiner Jugend engagiert er sich in der CDU-Jugend. Er ist bekannt für seinen ungestümen Stil.
Amthor wurde als potenzieller zukünftiger Star der CDU gepriesen. Auf Twitter hat er eine große Fangemeinde gewonnen. Außerdem war er Gast in zahlreichen TV-Talkshows. Im Februar 2018 hielt er eine Rede im Plenum der CDU, die auf YouTube 1,5 Millionen Mal angesehen wurde.
Vermögen
Philipp Amthor hat als Mitglied an Popularität gewonnen die Christlich-Demokratische Union (CDU) in Deutschland. Er gilt als Teil des konservativen Flügels der Partei. Er ist bekannt für seinen ungestümen Stil.
Amthors geschätztes Nettovermögen beträgt derzeit 1,5 Millionen US-Dollar. Sein Gehalt wird monatlich aktualisiert.
Der junge Politiker wird oft als neuer Star in Angela Merkels Partei gefeiert. Er wurde 2017 in den Deutschen Bundestag gewählt und ist heute Mitglied des Europaausschusses. Seine Lobbyarbeit hat ihm jedoch Kritik eingebracht.
Amthor ist auch eine bedeutende Persönlichkeit in den sozialen Medien. Er nutzt Twitter und Instagram, um mit seinen Followern zu interagieren. Er ist auch ein häufiger Gast in TV-Talkshows.
Ein kürzlich erschienener Artikel im Spiegel hat seine Bemühungen hervorgehoben, ein US-Start-up zu fördern. Diese Firma ist Augustus Intelligence. Amthor ist in die USA gereist, um sich mit den Führungskräften des Unternehmens zu treffen, und hat eine Visitenkarte erhalten. Er übernachtete sogar in einem Fünf-Sterne-Hotel. Dies hat die Grünen und andere politische Parteien veranlasst, Ermittlungen gegen Amthor zu fordern.
Im September führte Amthor eine Delegation von Augustus durch den Reichstag. Anschließend führte er die Gruppe zur Glaskuppel auf der Spitze der Reichstagskuppel. Später leitete er eine Delegation nach Korsika, wo er sich angeblich mit Charles-Edouard Bouee, dem ehemaligen Chef des Beratungsunternehmens Roland Berger, traf.
Karriere
Philipp Amthor war ein aufgehender Stern in Angela Merkels konservative Partei. 2017 wurde er in den Bundestag gewählt.
Amthor gilt als Zukunft der CDU. Als Teenager war er Mitglied des Jugendverbandes. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Greifswald und bekam anschließend ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Amthor hat sich in der Vergangenheit lautstark gegen Gender Mainstreaming und Homo-Ehe ausgesprochen. Er hat sich auch gegen Abtreibung ausgesprochen. Er hat Jens Spahn sogar öffentlich für den CDU-Vorsitz unterstützt.
Aber er wurde wegen seiner Lobbyarbeit für die US-IT-Firma Augustus Intelligence kritisiert. Außerdem wird ihm vorgeworfen, sein Amt als Bundestagsabgeordneter zum Vorteil des Unternehmens zu nutzen.
Das Unternehmen ist ein umstrittenes Wirtschaftsunternehmen. Es ist bekannt, dass das Unternehmen einen angeblich illegalen verdeckten Geheimdienst hat. Das Unternehmen wird von der Verwaltung des Deutschen Bundestages untersucht. Es wurde auch bekannt, dass Amthor 2.817 Aktienoptionen von dem Unternehmen erhalten hat.
Aber Amthor hat seine Handlungen verteidigt und erklärt, dass er nicht gewusst habe, dass er für die Arbeit für das Unternehmen bezahlt werde. Er hat auch behauptet, dass er keine Direktorenposten von der Firma erhalten hat.