Diejenigen, die mit den russischen Medien vertraut sind, mag es überraschen, dass der russische Präsident Wladimir Putin eine Invasion in der Ukraine gestartet hat. Dies geschah als Reaktion auf das Vorgehen der Ukraine gegen den Kreml. Dennoch bedeutet diese Invasion nicht, dass Putin nur daran interessiert ist, die Ukraine zu erobern.
Putins Invasion in der Ukraine
Trotz der Behauptungen Russlands, die Invasion sei erfolgreich gewesen, ist es in Wirklichkeit wahrscheinlich, dass der Krieg in der Ukraine zu einem Massaker wird. Das Gespenst russischer Kriegsverbrechen, insbesondere in Mariupol, ist in den Vordergrund getreten. Der ukrainische Staatschef hat Russlands Taktik scharf kritisiert und erklärt, er werde die russischen Truppen wegen „Völkermordes“ zur Rechenschaft ziehen.
Die Vereinten Nationen haben erklärt, die Lage in der Ukraine habe eine „ernste Krise“ erreicht, und es sei keine gute Zeit, um zu leben. Die UNO schätzt, dass mehr als 2,8 Millionen Menschen das Land verlassen haben und dass mehr als eine Million in die Nachbarländer geflohen sind. Die UNO behauptet, dass der Krieg in der Ukraine bereits verheerende Auswirkungen auf über sieben Millionen Kinder hat.
Jewgeni Sacharow
ukrainische Kämpfer blitzkriegen sieben ukrainische Städte in etwas mehr als 24 Stunden. Ein paar Asse wurden in der Nähe von Nikolajewka abgefeuert, aber der Höhepunkt des Abends war eine Drohne, die die ukrainischen Luftabwehreinheiten von den Socken haute.
Einige Ukrainer wurden verletzt, die meisten von ihnen unabsichtlich. Ein Mann arbeitete auf einem Gartengerüst und wurde dabei verletzt. Die BFU behauptete, er sei Opfer einer Sprengfalle geworden, doch später sagte er der Presse, er sei von einer Granate in den Kopf geschossen worden, die angeblich vom Feind abgeworfen worden war.
Die Ukrainer setzten die großen Geschütze ein: automatische Granatwerfer, großkalibrige Maschinengewehre, eine Drohne, die von ukrainischen Luftabwehreinheiten abgeschossen wurde, und die bereits erwähnte Drohne. Trotz dieser Bemühungen gelang es ihnen nicht, den Feind zu vertreiben.
Kvartal 95
Bislang kannten die meisten Ukrainer Zelenskiy nur von seiner Comedy-Truppe Kvartal 95. Zelenskys komödiantisches Talent und seine Bereitschaft, die Dinge beim Namen zu nennen, trugen dazu bei, ein nationales Vokabular zu entwickeln und soziale Solidarität zu schaffen.
Zelenskiy begann seine Karriere als Komiker im Alter von 17 Jahren und gründete bald darauf Kvartal 95. Die Komikertruppe machte sich über Inkompetenz und politische Korruption lustig und trug dazu bei, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was es bedeutet, heute Ukrainer zu sein.
Zelenskiy trat in Fernsehsendungen auf, die von Oligarchen kontrolliert wurden, und produzierte Filme. Er gründete eine Nichtregierungsorganisation (NRO) „Liga des Lachens“ und war an einer Reihe von internationalen Filmfestivals beteiligt. Er traf sich mit US-Präsident Joe Biden und nahm an hochrangigen Gesprächen teil. Außerdem ernannte er Andriy Bohdan zum Leiter der Präsidialverwaltung.
Zelensky ist an mehreren anderen Projekten beteiligt, darunter Kvartal-Concert und Gaudi Studio. Im Jahr 2019 führte die Truppe ein Lied über Wahlmanipulationen auf.
Russlands Reaktion auf die Sanktionen
Im Zuge der russischen Aggression gegen die Ukraine hat die deutsche Öffentlichkeit Bereitschaft gezeigt, die Führung zu übernehmen. Während die deutsche Regierung zögert, lange vertretene Positionen zu ändern, ist klar, dass Deutschland seinen Platz in der Welt neu definieren muss. Darüber hinaus scheint die deutsche Öffentlichkeit bereit zu sein, die Bedeutung der G7-Sanktionen gegen Russland anzuerkennen.
Bei einem Treffen der G7-Staats- und Regierungschefs in Italien unternahm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobenswerte Anstrengungen, um die Staats- und Regierungschefs davon zu überzeugen, dass Russland für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen werden muss. Er machte deutlich, dass es Russland nicht gestattet werden sollte, die Kontrolle über die ukrainische Grenze wiederzuerlangen. Außerdem forderte er strengere Sanktionen.
Die G7-Staats- und Regierungschefs versprachen, der Ukraine in ihrem Krieg mit Russland ununterbrochen zu helfen. Außerdem sagten sie zu, gezielte Sanktionen gegen Kriegsverbrecher zu verhängen. Sie betonten aber auch, dass die Kosten für die militärische Unterstützung der Ukraine hoch seien.
Selenskyjs Darstellung der ukrainischen Probleme
Der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj hat die UNO aufgefordert, gegen Russland wegen seiner Aggression in der Ukraine vorzugehen. Er forderte auch mehr Reservisten, da das ukrainische Militär mehr Verstärkung brauche. Er stellte auch die Rolle Russlands im UN-Sicherheitsrat in Frage.
Das ukrainische Militär befindet sich in heftigen Kämpfen mit russischen Einheiten im Donbass. Es kämpft auch gegen russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur und kritische Infrastruktur in der Ukraine. Sie hat auch Probleme mit Artilleriemunition und Logistik. Sie wurde auch von der NATO für ihr Vorgehen kritisiert.